Tar Lazio: Frage im Wettbewerb der Gemeinde Rom war nicht im Programm, geeignetes Palermo

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Eine Bewerbung des Wettbewerbs bei der Stadt Rom war nicht Teil des geplanten Programms, und so wurde ein Journalist aus Palermo von den Richtern der TAR wieder in die Liste der Testberechtigten aufgenommen.
Der Durchgang zum Test war um einige Hundertstel Punkte entgangen.

20,85 hatte der Profi in der Prüfung für 1050 Stellen, darunter 250 Verwaltungsinstruktoren, belegt.
Um teilnahmeberechtigt zu sein, musste man den Test der Tests mit 21 Punkten bestehen.
So beantragte der Journalist mit Unterstützung der Anwälte Girolamo Rubino und Giuseppe Gatto Zugang zu den Dokumenten und reichte dann die Beschwerde bei der TAR von Lazio ein.

Die Richter bestätigten, was der Kandidat vermutete, nämlich dass Frage Nummer 21 nicht Teil des Programms war.
Die Frage betraf das falsche Nummario, die Fälschung und Platzierung falscher Münzen im Staatsgebiet,

Im Strafgesetzbuch sind sie Verbrechen gegen die öffentliche Meinung und haben nichts mit Verbrechen gegen die öffentliche Verwaltung zu tun, die Gegenstand der Prüfung sind.
Daher die Entscheidung der Richter, die Berufung anzunehmen und die Palermo-Frau unter die geeigneten aufzunehmen.
Mit derselben Bestimmung verurteilte die TAR Lazio die Gemeinde Rom zur Übernahme der Kosten.