Jetzt können Sie Ihr Fahrrad lassen, wo immer Sie wollen (oder fast): “Free Flow” Bike Sharing kommt in Palermo an
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Wie beim Tretroller wird es keine Ställe mehr geben, in denen Fahrräder abgestellt werden können: So funktioniert der neue Service.
Bis Ende Mai die ersten Fahrräder mit Tretunterstützung
Das Pedalunterstütztes und “Free Flow” Bike Sharing, d.h.
die Fahrradvermietung ohne Verpflichtung zur Rückgabe an derselben Abholstelle.
Bis Ende Mai werden die ersten einhundert Fahrräder mit Tretunterstützung eintreffen, eine Zahl, die bis Ende Juni insgesamt 1.500 erreichen soll.
Aber es ist nicht die einzige Neuheit, die der Service tatsächlich wird Privat: Das Mobilitätsbüro hat die Verwaltung tatsächlich der Firma EmTransit anvertraut, die in der Stadt für die Roller der Marke Dott bekannt ist.
Dazu kommen zwei weitere Unternehmen, Lime und RideMovi, die auf die Aufforderung der Gemeinde reagiert haben, den pedalunterstützten Fahrrad-Sharing-Dienst durchzuführen.
Wie funktioniert es
Um den Free-Flow-Bike-Sharing-Service, auch „Free-Floating“ genannt, nutzen zu können, müssen Sie die App herunterladen (bezogen auf den privaten Anbieter, der die Fahrräder verwaltet) und sich registrieren.
Ein QR-Code wird verwendet, um das Fahrzeug zu mieten.
Die Kosten betragen etwa 1 Euro für die Freischaltung plus Minutentarif, alternativ wird es aber auch Abonnements geben.
Diejenigen, die ein Fahrrad mieten möchten, können wiederum über die App nach dem genauen Punkt suchen, an dem das ihrer Position am nächsten gelegene verfügbar ist.
Und genau wie bei Rollern können Sie es dann an der bequemsten Stelle stehen lassen.
Kurz gesagt, im Gegensatz zum Amat-Bikesharing muss es nicht in den vordefinierten Ständen gelassen werden.
Neben Rollern werden wir daher in wenigen Wochen auch Fahrräder mit Tretunterstützung in der Stadt abstellen.
Natürlich gilt wie für Roller die gleiche Regel (zumindest hoffentlich): Fahrräder dürfen nicht in Bereichen mit Hindernissen (siehe Rutschen auf den Bürgersteigen) oder in Bereichen abgestellt werden, die aus Sicherheitsgründen gesperrt sind, wie z.
oder in öffentlichen Parks.
“Die Inbetriebnahme des Dienstes stellt eine weitere Investition der Stadt in nachhaltige Mobilität dar, die Entscheidung, Radwege zu schaffen, ist jetzt ein unumkehrbarer Prozess, der entscheidend dazu beiträgt, Palermo lebenswerter, touristischer und weniger verschmutzt zu machen – kommentiert der Mobilitätsrat Giusto Catania -.
In den letzten Jahren haben sich die Gewohnheiten der Städter und Bürger geändert: Das Fahrrad wird immer mehr zu einem Verkehrsmittel, um nach Hause / zur Arbeit zu pendeln, aber nicht nur.
Ein Erfolg für die Gemeinde Palermo, die sich immer mehr für eine ökologische und nachhaltige Mobilität entscheidet, damit Sie die Stadt besser genießen können ».