Die gemeinnützige Einrichtung hat tatsächlich Steuerhinterziehung in Höhe von 140.000 Euro eingezogen und aufgedeckt

#Die #gemeinnützige #Einrichtung #hat #tatsächlich #Steuerhinterziehung #Höhe #von #Euro #eingezogen #und #aufgedeckt #BlogSicilia #Neueste #Nachrichten #aus #Sizilien

Auf dem Papier war es ein gemeinnütziger Verein, in Wirklichkeit wurde es gewerblich geführt, so dass es zur Steuerhinterziehung kam.
Doch mit dieser Masche wurde vermieden, dass 140.000 Euro in den Staatskassen landeten.
Die Finanzpolizei machte die Entdeckung in Palermo, wo eine Einheit identifiziert wurde, die in Wirklichkeit auf der Grundlage der Ermittlungen Initiativen durchgeführt hätte, die keinen Nutzen hatten.
So sehr, dass Abendessen, Konzerte und Tanzabende, die im Laufe der Jahre abgehalten wurden, tatsächlich von vielen Menschen besucht wurden, die nicht Mitglieder der Organisation zu sein schienen.

Einkommen nie erklärt

Es waren die Finanziers des 2.
Metropol-Betriebskerns der Palermo-Gruppe, die die Untersuchung durchgeführt haben, die eine Steuerprüfung gegen eine nichtkommerzielle Einheit beinhaltete, bei der nicht gemeldete positive Einkommenselemente in Höhe von insgesamt über 140.000 Euro rekonstruiert wurden.
Die unter die Lupe genommene wirtschaftliche Einheit wurde als „no profit“ Körperschaft in Form eines Vereins mit dem Ziel der kulturellen und künstlerischen Förderung errichtet.
In der Satzung hat sich der Verein nämlich zum Ziel gesetzt, Projekte der sozialen Solidarität auszuarbeiten, zu verbreiten und umzusetzen, einschließlich der Umsetzung von Initiativen für sozialpädagogische, kulturelle, karitative, philanthropische und menschliche Förderung.

Die Daten stimmten nicht überein

Bei den Überprüfungen stellte sich heraus, dass die vom Unternehmen ausgeübte Tätigkeit nicht gemäß den für „gemeinnützige“ Einrichtungen vorgeschriebenen Gebühren durchgeführt wurde und daher als „gewerblich“ angesehen wurde.
Diese Überlegung wurde erreicht, weil die von der Vereinigung organisierten Veranstaltungen nur Abendessen, Tanzabende und Musikkonzerte betrafen, die es der geprüften Stelle nicht nur ermöglichten, Hunderttausende von Euro zu sammeln, sondern auch eine wesentlich höhere Teilnehmerzahl als die Gesellschafter, die stattdessen hätten die einzigen Empfänger jeder Initiative sein sollen.

Die Rechtsnatur

Aus diesem Grund wurde die Rechtsnatur des Vereins einer Personengesellschaft gleichgesetzt, die sich aus den Gründern des Vereins selbst zusammensetzt, und die Finanziers haben durch die Identifizierung der von der Gesellschaft organisierten Veranstaltungen von 2015 bis 2019 ein Schwarzeinkommen gegenüber dem Finanzamt rekonstruiert für insgesamt 147.288 Euro und IRAP abgezogen von der Besteuerung in Höhe von 136.614 Euro.

Zum Thema passende Artikel