Salvini sagt seinen Anhängern: „Bis zum 8. April muss der Name des Bürgermeisterkandidaten von Palermo stehen“

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Drei Stunden Treffen auf Zoom mit der sizilianischen herrschenden Klasse, am Ende, wie ANSA erfährt, ist Matteo Salvinis Auftrag an seine Anhänger klar: nah an den Kandidaturen an diesem Wochenende.
„Wenn ich nach Palermo komme (8.
April), muss der Name des Bürgermeisterkandidaten von Palermo stehen”, sagte der Parteichef.
Es ist Sache des sizilianischen Sekretärs Nino Minardo, sich mit den Verbündeten zu beraten.
Sein eigener Mann für die Präsidentschaft der Region, alternativ beansprucht er den Bürgermeisterkandidaten in Palermo oder zumindest ein Ticket bei Forza Italia.
Grünes Licht in Messina für die Verbündeten: Nino Germanà zog seine Kandidatur zurück.

Unter anderem wurde auch auf einige entscheidende Themen hingewiesen, wie etwa die zu lange ungelöste Abfallkrise.
Es wurde auch über öffentliches Wasser gesprochen, zu dem Familien und Unternehmen noch keinen Zugang haben, darüber, wie europäische und nationale Mittel effektiv investiert werden können, über die Schwierigkeiten der Gemeinde Catania nach den Ereignissen um den Bürgermeister, über das Engagement der Liga, Probleme zu lösen der Stadt Palermo ausgehend vom Skandal um den Friedhof der Rolls.
Im Hinblick auf die bevorstehenden Kommunal- und Regionalwahlen hat die Partei neue Provinzkoordinatoren ernannt.
Der neue Manager in Catania ist Fabio Cantarella, Francesco di Giorgio in Palermo, Daniela Bruno in Messina, Francesco Cannia in Trapani, Michele Vecchio in Caltanissetta und Annalisa Tardino in Agrigento.
So heißt es in einer Mitteilung der Partei.

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