Palermo, Untersuchung der Theater: Cusumano und Scarlata frei

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PALERMO – Giulio Cusumano und Alessio Scarlata verlassen den Hausarrest.
Dies entschied das Revisionsgericht und nahm die Berufungen der Anwälte an.
Cusumano wird von den Anwälten Laura La Mattina und Francesco Greco verteidigt.
Scarlata, sowie von der Anwältin La Mattina, auch von Valeria Mastrandrea.

Gegen den ehemaligen Stadtrat und den Sänger wird wegen Staatsbetrugs und Urkundenfälschung ermittelt.
Die Untersuchung betrifft die angebliche Misswirtschaft bei der Finanzierung von Shows.
Es gibt insgesamt 15 Verdächtige: Auch die Staatsanwaltschaft geht von der Existenz einer Rechnungsrunde wegen nicht vorhandener oder überhöhter Operationen aus.
Zu den untersuchten Veranstaltungen zählt auch eine Veranstaltungsreihe anlässlich der „Kulturstadt Palermo 2018“.

Es war die Beschwerde eines Beamten der Stadtverwaltung von Palermo, die die Untersuchung einleitete.
Er sagte, er sei unter Druck gesetzt und eingeschüchtert worden, Theatervereine zu bevorzugen, die mit den beiden Verdächtigen in Verbindung stehen, die seit dem 2.
Mai letzten Jahres unter Hausarrest standen.

Gegen Cusumano wurde eine weniger belastende Vorsichtsmaßnahme angewandt, nämlich das Verbot, sich in Palermo aufzuhalten.
Im Fall von Scarlata hob die Überprüfung die Anordnung der vorsorglichen Verwahrung auf.

Die Anwälte von Cusumano, ehemaliger Gemeinderat und Vizepräsident der AST, stellten die Beschwerde sowohl wegen der Aufweichung der Vorsorgeauflagen als auch wegen fehlender Anhaltspunkte.

Angesichts des von der Überprüfung verhängten Aufenthaltsverbots hätte das erste Profil akzeptiert werden müssen.
Nur die Motivation wird die Begründung des Kollegiums verdeutlichen.

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