„Palermo sicherer“, das Projekt von Igor Gelarda in 10 Punkten

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Im Crystal Palace in Palermo stellte Igor Gelarda, Leiter der PrimaItalia-Gruppe, das Projekt „Safer Palermo“ vor.
An dem vielbesuchten Treffen nahmen der Bürgermeisterkandidat Roberto Lagalla, Matteo Salvini, der sich online zu einer Begrüßung zuschaltete, und die Anwältin Marcella La Manna teil.
„Das Sicherheitsprojekt in Palermo wird in 10 Punkten entwickelt, dank denen Italien zuerst beabsichtigt, die Stadt sicherer zu machen – erklärt der Vorsitzende der Lega – Italien erster Igor Gelarda.
1) Die Schaffung einer Sicherheitsabteilung, die die Sicherheitspolitik unter allen Gesichtspunkten koordinieren kann
2) Stärkung der Stadtpolizei durch Neueinstellungen angesichts des enormen Personalmangels.
3) Reorganisation der Stadtpolizei mit funktionaler Reorganisation der Büros, Bereitstellung neuer Instrumente und Fahrzeuge sowie Bereitstellung von Tasern.
Die Schaffung der Figur des städtischen Bezirkspolizisten.
4) Die Einrichtung von kommunalen Bezirksobservatorien, die die Reproduktion des Provinzausschusses für öffentliche Ordnung und Sicherheit in einem umschriebenen Maßstab ermöglichen.
Dies würde in sehr enger Zusammenarbeit mit dem Polizeipräsidium eine genauere Kenntnis der Probleme des Territoriums ermöglichen
5) Stärkung des Videoüberwachungssystems in der ganzen Stadt, indem Tausende neuer Kameras installiert werden, die sowohl zur Bekämpfung der weit verbreiteten Kriminalität als auch zur Abfallentsorgung eingesetzt werden
6) Die Erstellung einer App zur Meldung, Kartierung und Beseitigung illegaler Deponien
7) Verbesserung der Verkehrssicherheit durch Eingriffe in Straßen und Schilder sowie Verbesserung all jener Elemente, die Unfälle reduzieren können, wie Poller, Kreisverkehre und Ampeln
8) Eine App, mit der Sie die Phänomene des städtischen Verfalls melden können, um eine vollständige Kartierung der Stadt zu erhalten und auch die Bürger einzubeziehen
9) Sicherheit in Rosa durch Erstellung von Absichtserklärungen mit Fitnessstudios und Verbänden zur Organisation von Selbstverteidigungskursen für Frauen.
Entwicklung des Projekts „Es gibt Luisa“, das die Schaffung eines territorialen Netzwerks von kommerziellen Einrichtungen umfasst, die Frauen in Notsituationen helfen
10) Die Mitteilung des Katastrophenschutzplans an die Bürger im Falle von Naturkatastrophen oder Notfällen.
Sicherheit ist eine Investition und niemals ein Kostenfaktor, schließt Gelarda

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