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Die Palermo-Villa wurde nie fertiggestellt, ist aber ein Zeugnis der Wünsche des gebildeten Bauherrn, ein Meisterwerk aus Tuffstein, das bis heute eingehend studiert werden muss.
Unter den Dutzenden von Songs von Stadtrand von Palermoeines der Fragmente verwüstet vom Mangel an städtischer Qualität, ständig angegriffen durch den vorrückenden Beton (auch in diesen Tagen), steht das Cruillas-Viertel als Keimzelle auf dem Podium.
Die Situation ist so dramatisch, dass sie eine Art Sonderzone suggeriert, in der städtebauliche und planerische Regeln bewusst missachtet werden.
Die Qualität der urbanen Lebensqualität (wenige Plätze und null soziale Räume), das urbane Dekor (Bürgersteige und enge und holprige Straßen), das ständig verschlungene landwirtschaftliche Grün zahlen weiterhin den Preis, während Sie die Qualität der architektonischen Werke an ein paar Fingern abzählen können immer und in jedem Fall nicht einmal im Entferntesten wertgeschätzt noch im Begriff, dies zu tun.
Doch entlang der Via Trabucco besteht er darauf das älteste von Ernesto Basiles Sanatorien für Schwindsüchtige (1904), die Grundschule von Vincenzo Nicoletti (1931), das Baglio Mango, und in Richtung Via Brunelleschi die Villa Vaginelli (1720) mit der antiken Pyrrera und der kostbaren „geschichteten Geologie“ und Villa Arena aus dem 18.
Jahrhundert.
Letztere regierte zusammen mit der geplünderten Villa De Gregorio (XVIII.
Jahrhundert) vor der Kulisse der Via Pietro Scaglione, die ländliche Schönheit, die durch Dutzende von intensiven Eigentumswohnungen nur für Wohnzwecke für immer ausgelöscht wurde.
Im 18.
Jahrhundert vom Juristen Girolamo in Auftrag gegeben, scheint es auch die Intervention des Architekten Nicolò Palma (Entwerfer einer Villa Giulia) gegeben zu haben.
Das Gebäude, symmetrisch und frei von dekorativen Reliefadjektiven entlang der Erhebungen, hat zwei Stockwerke über dem Boden und zeichnet sich durch die typische monochrome Textur aus, die den kahlen Reihen aus Biocalcarenit anvertraut ist, die typisch für die Vorstadtvillen der Piana dei Colli della Conca aurea sind.
Die Villa wurde nie fertiggestellt aber es bleibt Zeugnis der Wünsche des kultivierten Bauherrn, offenbart durch die zerstörerische spätbarocke Schönheit der äußeren Mitteltreppe mit doppelter Rampe und Balustraden, mit einem zentralen Gewölbe, das auf die Allee ausgerichtet ist, die die alte landwirtschaftliche Struktur inzwischen buchstäblich aufgehoben hat.
Ein Tuff-Meisterwerk, das noch heute eingehend studiert werden muss, um die skulpturale und stereometrische Dimension in der Liebe zum Detail der einzelnen Elemente zu extrapolieren, die im Ganzen mitschwingen.
Das Gebäude, das noch heute durch den leicht abgerundeten zentralen Giebel gekennzeichnet ist und durch einen Rahmen bereichert wird, der sich entlang der gesamten Entwicklung der Dachbodenwand fortsetzt, die einst in die Düfte von Jasmin und saisonalen Zitrusfrüchten getaucht war, hat im Erdgeschoss eine kleine Kapelle, die San gewidmet ist Francesco di Paola (1729) mit Majolika-Fußboden und Familienwappen sowie mit dem Altarbild, das den Heiligen darstellt.
Unter den wenigen Möglichkeiten städtischer Qualität im gesamten Randgebiet hätte es eine gezielte Restaurierung verdient, vielleicht durch einen Virtuosen öffentlich-private Partnerschaft diesen verlassenen Teil der Stadt ohne jegliche elementare Dienstleistungen mit einer kulturellen Garnison auszustatten, die trotz allem bereits eine positive Ikone jener glorreichen Vergangenheit darstellt, die von der Politik und zu vielen Bürgern vergessen wurde.